Sprache

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Auf eine positive Sprache achten

Sprache ist ein mächtiges Werkzeug. Kenne ich die richtige Bedeutung meiner Worte und kommen sie so an, wie ich sie gemeint habe? Wie ist meine Sprache, meine Kommunikation mit anderen? Wähle ich meine Worte bewusst? Bin ich mir meiner Sprache bewusst? Sprache kann verletzen, guttun, andere aufbauen oder runtermachen. Sprache kann manipulieren. Wie wirke ich auf andere, wie möchte ich, dass ich auf andere wirke? Welchen Eindruck möchte ich hinterlassen? Ist es wahr, was ich sage? Ist es was Gutes? Ist es hilfreich? (3 Siebe des Sokrates). Bestimmte Worte sollte ich ersetzen oder gar nicht benutzen. Beispiele: „müssen“ > „dürfen“, „man“>“ich“, „Problem“>“Herausforderung“, „aber“ (negiert alles vorher gesagte)> „und“, „kein Problem“>“ja, gerne“, „Schuld“>“Verantwortung“,“trotzdem“>“und“ (Fortsetzung folgt)